Was kostet eine Patentübersetzung?

Bevor wir etwas kaufen, wollen wir natürlich wissen, was es kostet. Und ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber der Preis ist immer das erste, wonach ich schaue. Wenn dann im Schaufenster nirgends die Preise zu finden sind, gehe ich am liebsten gleich weiter. Dennoch werden vor allem bei Dienstleistungen oft keine Preise angegeben, insbesondere bei Übersetzungen. Ziemlich nervig, oder?

In der Übersetzungsbranche gibt es keine Standardpreise, die sich auf alle Übersetzungsprojekte anwenden lassen, und auch keine einheitliche Vorgehensweise bei der Preisgestaltung. Dabei wäre ein ungefährer Preis im Voraus enorm hilfreich, um frühzeitig zu entscheiden, ob ein Dienstleister für Sie geeignet ist oder nicht.

Deshalb beantworte ich in diesem Artikel eine Frage, die Sie mir in einer Anfrage garantiert stellen werden:

„Was kostet die Übersetzung meines Patents?”

Da es darauf wie gesagt keine allgemeingültige Antwort gibt, gehe ich stattdessen auf gängige Projekt-Szenarien ein. Ich erkläre, wie ich jedes Projekt bepreisen würde, weise auf verschiedene Prioritäten und Optionen hin und erläutere Vor- und Nachteile. So bekommen Sie eine Vorstellung davon, was ein ähnliches Projekt für Sie kosten wird, und können abschätzen, ob es ins Budget passt.

Kurzzusammenfassung

Grundsätzlich stehen in meinen Angeboten drei Service-Optionen zur Auswahl:

  • Reine Übersetzung
  • Übersetzung und Korrektorat
  • Post-Editing einer maschinellen Übersetzung

Um diese Optionen besser zu vergleichen, habe ich sie im Folgenden anhand eines gängigen Übersetzungsauftrags für ein Patent von 4.500 Wörtern vom Deutschen ins Englische aufgeschlüsselt:

Reine Übersetzung Übersetzung und Korrektorat Post-editing
600 £ / 750 € 990 £ / 1.150 € 450 £ / 550 €

Für die Preiskalkulation der beiden Übersetzungsoptionen lege ich meist die Anzahl der Wörter der deutschen Patentanmeldung zugrunde, wohingegen ich für das Post-Editing einen Stundenpreis veranschlage. Ein Post-Editing kann sowohl günstiger als auch schneller sein, eignet sich aber nicht für jedes Projekt, wie Sie gleich sehen werden.

Sie haben Zeit für den Rest des Beitrags? Dann schauen wir uns das Ganze ausführlicher anhand konkreter Szenarien an.

Kostenlose Patentübersetzung?  

Szenario 1

  • Priorität: schnelle Bearbeitung und minimale Kosten
  • Service: keiner
  • Textumfang: beliebig
  • Bearbeitungszeit: keine
  • Preis: kostenlos

Wenn Ihr Text nur zur Information dient und ein paar Fehler oder Unschärfen in der Übersetzung kein Problem darstellen, etwa im Rahmen einer ersten Patentrecherche, ist diese Option gut geeignet. In diesem Fall brauchen Sie mich nicht – und auch keinen anderen Anbieter.

Wenn es um eine Patentanmeldung geht, die zum Beispiel in einem Prüfbescheid zitiert wird, können Ihnen  Patent Translate von Espacenet oder WIPO Translate gute Dienste erweisen. Ansonsten sollten maschinelle Übersetzungen mit  Google TranslateDeepL oder Reverso genug Informationen darüber liefern, was in Ihrem Text steht.

Achtung!

Diese Option ist nicht geeignet für Texte mit Rechtsfolgen wie etwa eine Patentanmeldung. Nicht nur, weil die Übersetzung zweifelsohne Fehler enthalten und Ihre Rechte am geistigen Eigentum gefährden wird, sondern auch aufgrund des fehlenden Datenschutzes.

Diese Plattformen nutzen die darin hochgeladenen Texte, um Ihre Engines zu trainieren. Das heißt, anderen Nutzenden werden der Text und die Übersetzung Ihrer Patentanmeldung bereitgestellt, um ähnliche Inhalte zu übersetzen. Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine schwerwiegende Verletzung der Geheimhaltungspflicht – und ein Risiko, was Sie sicher nicht eingehen wollen.

Was kostet die Übersetzung einer Entgegenhaltung? 

Szenario 2

  • Priorität: niedrige Kosten
  • Service: Übersetzung oder Post-Editing
  • Textumfang: 4.500 Wörter
  • Bearbeitungszeit: drei bis vier Tage
  • Preis: 550 € (450 £) bis 700 € (600 £)

Wenn der Inhalt einer Entgegenhaltung, etwa eines Patents oder eines Auszugs aus der Fachliteratur, die Grundlage für Ihre Anfechtung oder Verteidigung bildet, müssen Sie diesen Inhalt genauestens verstehen. In Anbetracht anderer Gebühren und Kosten für Prüfungsverfahren und bei Patentstreitigkeiten sind Sie aber vermutlich darauf aus, die Kosten für die Übersetzung gering zu halten.

Wenn ich eine Ihrer Patentanmeldungen übersetze, würde ich Ihnen immer ein anschließendes Korrektorat ans Herz legen. Ich verfüge über ein enges Netzwerk an ausgewählten und kompetenten Kolleginnen und Kollegen, welches ich regelmäßig nutze, um meine Übersetzungen prüfen zu lassen und sicherzustellen, dass die Qualitätsanforderungen meiner Kunden eingehalten werden.

öglicherweise ist das in diesem Fall allerdings nicht nötig, sodass wir uns auf den oben genannten Preis von etwa 700 € einigen können. (Wenn Sie möchten, können Sie natürlich stets das Korrektorat hinzubuchen.)

Wenn Kosten Ihr Hauptkriterium sind, können wir auf eine maschinelle Übersetzung wie in Szenario 1 zurückgreifen, um die Kosten weiter auf etwa 550 € zu senken.

Datenschutzverletzungen sind hier eher unwahrscheinlich, da die Angaben zum Stand der Technik online frei zugänglich sind. Und die Nachbearbeitung einer maschinellen Übersetzung kann schneller fertig sein als eine reine menschliche Übersetzung. Diese Option kommt also auch dann in Frage, wenn Sie die Übersetzung besonders schnell benötigen.

Wie viel kostet eine dringende Patentübersetzung vom Deutschen ins Englische?

Szenario 3

  • Priorität: schnelle Bearbeitung
  • Service: reine Übersetzung
  • Textumfang: 4.500 Wörter
  • Bearbeitungszeit: vier Tage, einschließlich Wochenende
  • Preis: etwa 1.100 € (900 £)

Enge Deadlines lassen sich nicht immer vermeiden. Wenn eine Übersetzung allerdings übers Wochenende fertig werden soll, damit sie am Montagmorgen auf Ihrem Schreibtisch liegt, kommt für gewöhnlich ein Eilzuschlag von mindestens 50 % hinzu.

Da das Hauptkriterium in diesem Fall eine schnelle Bearbeitung ist, werden Sie wahrscheinlich kein Korrektorat hinzubuchen wollen. Wir bleiben hier also beim reinen Übersetzungspreis von 700 € als Grundlage für den Eilzuschlag. (Wenn Sie nicht auf das Korrektorat verzichten und dennoch Zeit und Geld sparen möchten, können Sie dieses vielleicht intern vornehmen lassen.)

Eine maschinelle Übersetzung kann die Bearbeitungszeit verkürzen, allerdings kommt diese Option nur dann in Frage, wenn der Text der Patentanmeldung nicht vertraulich ist, also bereits als PCT-Anmeldung veröffentlicht wurde.

Wie viel kostet die Übersetzung einer PCT-Anmeldung ins Englische?

 Szenario 4

  • Priorität: absolute Präzision in der Übersetzung
  • Service: Übersetzung + Korrektorat
  • Textumfang: 4.500 Wörter
  • Bearbeitungszeit: normal/nicht dringend
  • Preis: etwa 1.150 € (990 £)

PCT-Anmeldungen, vor allem für die USA, sind die häufigsten Texte, die ich für meine Kunden übersetze. Angesichts der besonders hohen Qualitätsanforderungen bitten mich meine Kunden hierbei oft um ein zusätzliches Korrektorat zur Übersetzung. Es gilt allgemein als Best Practice einen zweiten Profi vom Fach mit frischem Blick die Übersetzung prüfen zu lassen.

Da es sich in diesem Fall nicht um eine dringende Übersetzung handelt, fällt kein Eilzuschlag an. (Ein Projekt dieser Größe mit Übersetzung und Korrektorat würde normalerweise sechs bis sieben Werktage in Anspruch nehmen.) Diese konkrete Anmeldung enthält allerdings mehrere Zeichnungen mit relativ viel zu übersetzenden Text.

Bei Zeichnungen können Sie zwischen zwei Optionen wählen:

  • Wenn ich die übersetzten Bildunterschriften direkt in die Zeichnungen einfügen soll, berechne ich für diesen Aufwand meinen Stundensatz.
  • Wenn Sie das DTP intern übernehmen können, übersetze ich lediglich die Bildunterschriften im Rahmen des Übersetzungsauftrages und es fallen keine Zusatzkosten für Sie an.

Die erste Option spart Ihnen intern Bearbeitungszeit, ist aber etwas kostenintensiver.

Eine maschinelle Übersetzung ist hier nicht ratsam, da der Text höchstwahrscheinlich streng vertraulich zu behandeln ist.

Was kostet die Übersetzung meines Patentstreitfalls?

 Szenario 5

  • Priorität: absolute Präzision in der Übersetzung
  • Service: Übersetzung + Korrektorat
  • Textumfang: 4.500 Wörter
  • Bearbeitungszeit: normal/nicht dringend
  • Preis: 1.300 € (oder 1.100 £)

Auf den ersten Blick scheint sich Szenario 5 nicht von Szenario 4 zu unterscheiden. Gleicher Service, gleicher Textumfang, gleiche Bearbeitungszeit. Warum also der höhere Preis?

Der Unterschied besteht in der Art des zu übersetzenden Textes, denn in diesem Fall geht es um einen deutschen Schriftsatz, der im Rahmen eines EPA-Einspruchsverfahrens ins Englische zu übersetzen ist.

Die Übersetzung von Einspruchsgründen (oder ähnlichen Dokumenten wie Erwiderungen oder Beschwerdebegründungen) erfordert eine gründliche Recherche. Bei einem Auftrag, den ich vor kurzem bearbeiten durfte, waren Querverweise auf über 40 Dokumente enthalten, darunter vier deutsche Gesetze, fünf Aspekte der EPA-Rechtsprechung und neun Entgegenhaltungen.

Dieser zusätzliche Rechercheaufwand führt zu einer deutlich längeren Bearbeitungszeit bei der Übersetzung (verglichen mit der für eine Patentanmeldung), was sich in einem höheren Preis niederschlägt.

Wie bei Szenario 4 ist auch hier Genauigkeit besonders wichtig, weshalb ich für derart kritische Übersetzungen immer ein Korrektorat empfehle.

Können maschinelle Übersetzungen Abhilfe schaffen?

Kurz gesagt: nein. Maschinen verstehen nicht, was sie „übersetzen“. Sie sind nicht in der Lage die Nuancen wiederzugeben, die für Streitfälle typisch sind. Und sie können im schlimmsten Fall die Bearbeitungszeit sogar in die Länge ziehen und höhere Gesamtkosten verursachen.

Was kostet eine Übersetzung zur IP-Rechtsprechung?

Bonus: Szenario 6

  • Priorität: absolute Präzision in der Übersetzung
  • Service: Übersetzung (ohne Korrektorat) + Überarbeitung
  • Textumfang: 4.500 Wörter für die Übersetzung, 2.000 Wörter für die Bearbeitung
  • Bearbeitungszeit: normal/nicht dringend
  • Preis: etwa 1.500 € (1.300 £)

Meine Brötchen verdiene ich hauptsächlich mit der Übersetzung von Patentansprüchen und -anmeldungen. Aber hin und wieder werde ich auch damit beauftragt, Neuerungen in der Patentrechtsprechung zu übersetzen und zu überarbeiten. Diese Projekte umfassen die englische Übersetzung von französischen und deutschen Zusammenfassungen der neuesten Rechtsprechung und eine Überarbeitung von englischen Zusammenfassungen, die von Nichtmuttersprachlern verfasst wurden.

Wie bei Patentstreitfällen ist auch hier höchste Genauigkeit gefragt, denn meine Wortwahl ist unter Umständen für künftige Fälle entscheidend. Daher sind derartige Aufträge mit besonders gründlicher Recherche und einem hohen Maß an Sorgfalt verbunden.

Der Einfachheit halber berechne ich für ihre Bearbeitung einen Stundensatz. Ich stelle eine erste Kostenschätzung für das gesamte Projekt auf, inklusive der Zeit für die Übersetzung und die der Überarbeitung.

Ausgehend von einer Übersetzungsproduktivität von 300 Wörtern pro Stunde und einer Überarbeitungsproduktivität von 1.000 Wörtern pro Stunde, beträgt meine Kostenschätzung für dieses Projekt 1.300 £ (etwa 1.500 €).

Liegt meine tatsächliche Bearbeitungszeit letzten Endes darunter, berücksichtige ich dies selbstverständlich im Endpreis.

Ok, aber was bekomme ich für mein Geld?

Diese Szenarien sind alle gut und schön, aber gute Qualität ist am Ende wichtiger als der Preis, richtig? Und Sie müssen wissen, welche Art Dienstleistung Sie dafür bekommen.

Mit mir arbeiten Sie mit einem Übersetzer zusammen, dem Ehrlichkeit und Integrität wichtig sind. Wenn Sie ein Angebot von mir erhalten, können Sie sicher sein, dass es individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und fair kalkuliert wurde.

Der Preis ist nicht mein Verkaufsargument. Der harte Konkurrenzkampf vieler Dienstleister um die billigsten Übersetzungen bringt Ihnen als Kunde keine Vorteile. Die kurzfristigen finanziellen Einsparungen für die Beauftragung eines Billiganbieters mögen verführerisch sein. Doch wenn Sie sich nicht sicher sein können, dass die Qualität Ihren Ansprüchen genügt, lohnt sich das Ganze dann überhaupt?

Patentübersetzungen vom Deutschen ins Englische

Mit mir arbeiten Sie mit einem ausgebildeten Fachübersetzer für Patente, der seit Beginn seiner Karriere Kanzleien wie Ihre zu seinen glücklichen Kunden zählt und bei dem Ihre Texte in sicheren Händen liegen (das sagen zumindest meine Auftraggeber über mich).

Patentübersetzungen erfordern ein hohes Maß an Expertise, und gute Patentübersetzerinnen und -übersetzer sind äußerst gefragt. Man könnte zwar erwarten, dass beste Qualität und Zuverlässigkeit dazu gehören, doch viele meiner Kunden berichten mir Gegenteiliges. Vielleicht haben Sie schon ähnlich enttäuschende Erfahrungen gemacht.

Sie brauchen einen Übersetzer, der Ihre Texte stets pünktlich auf die Minute liefert. Und nicht nur das, Sie brauchen außerdem jemanden, der etwas von Ihrem Geschäft versteht und es so behandelt, als wäre es sein eigenes. Sie brauchen einen Übersetzer, der Ihre Ziele und Erfolge so ernst nimmt, wie Sie es tun. Und genau das ist mein Anspruch.

Darüber hinaus arbeiten Sie direkt mit mir zusammen, ohne zwischengeschaltete Anbieter, die den Übersetzungsprozess unnötig in die Länge ziehen. (Wussten Sie, dass viele Agenturen Ihre Projekte einfach an andere Agenturen weiterreichen?)

Das bedeutet nicht nur, dass Ihr wertvolles Budget nicht für die Personal- und IT-Kosten anderer Unternehmen draufgeht, sondern auch, dass Sie einen direkten Draht zu Ihrem Übersetzer haben. Ich bin nur einen kurzen Anruf entfernt, wenn Sie Fragen klären, Feedback geben oder Eilaufträge besprechen wollen.

Jetzt Anfrage schicken

In einer kürzlichen Befragung von Smartcat sagten Unternehmen, die direkt mit ihren Übersetzerinnen und Übersetzern zusammenarbeiten, dass sie bessere Qualität, mehr Transparenz und einen effizienteren Service erhalten. Wenn Sie sich das auch für Ihre Patentübersetzungen wünschen, kontaktieren Sie mich:

  • Gehen Sie einfach auf meine Kontakt-Seite und schicken Sie mir eine Nachricht. Sie können dort auch direkt Ihr zu übersetzendes Dokument hochladen.
  • Schicken Sie mir eine E-Mail an dean@deanevanstranslations.co.uk
  • Buchen Sie ein Kennenlerngespräch unter Calendly
  • Oder rufen Sie mich an unter +44 7847 374422 (vor allem, wenn Sie es eilig haben)

Sie haben noch Fragen? Vielleicht kann ich sie Ihnen hier beantworten:

  • Bezahle ich im Voraus oder später?

Wenn Sie mit meinem individuellen Angebot einverstanden sind, bitte ich bei Erstbeauftragung für gewöhnlich um eine Vorauszahlung von 50 %. Für alle Folgeaufträge erhalten Sie bei Projektabschluss eine Rechnung. Wenn sich eine regelmäßige Zusammenarbeit ergeben sollte, bin ich auch mit einer unbürokratischen monatlichen Abrechnung einverstanden.

  • Kann ich in meiner Währung zahlen?

Ich akzeptiere die Bezahlung per Überweisung in GBP, EUR und USD, sodass für Sie keine Überweisungsgebühren anfallen sollten. Falls Sie in einer anderen Währung bezahlen möchten, geben Sie mir einfach Bescheid. Ich kümmere mich gern darum, ein zusätzliches Konto für weitere Währungen einzurichten, um unsere Zusammenarbeit so einfach wie möglich zu gestalten.

  • Sind Korrekturen im Angebotspreis enthalten?

Wenn Sie nach Abgabe der Übersetzung noch Korrekturen wünschen, übernehme ich diese ohne zusätzliche Kosten für Sie. Bevor ich mit der Übersetzung anfange, kläre ich mit Ihnen außerdem Ihre Präferenzen bei Terminologie und Wortwahl. Sollte sich der Text mitten im Übersetzungsprozess jedoch aus welchen Gründen auch immer ändern, wirkt sich das möglicherweise auf den Preis aus.

Ihre Frage war nicht dabei? Schicken Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich an, und ich beantworte Ihre Fragen umgehend.

(Banner-Foto: Bex Maini)

Über den Autor

Dean Evans

Fachübersetzer für Patente